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Wird man von H4CBD hoch? 

Die Welt der Cannabinoide ist groß und komplex. Neben den natürlichen Verbindungen, die in der Pflanze vorkommen, gibt es auch synthetische Cannabinoide, die in Laboratorien hergestellt werden, um bestimmte Wirkungen zu verstärken. H4CBD ist eines dieser synthetischen Cannabinoide, das durch die Modifizierung der chemischen Struktur von CBD gewonnen wird. Das Ergebnis ist eine Substanz, die in bestimmten Behandlungen wirksamer sein kann. Es wird auch mit milden psychoaktiven Effekten in Verbindung gebracht, weshalb einige Nutzer berichten, dass H4CBD eine leichte Euphorie auslöst, jedoch nicht so intensiv wie THC.

Was ist H4CBD?

H4CBD ist auch bekannt als THD, Tetrahydrocannabinol, Hexahydro, Cannabidiol oder hydriertes CBD. Wie bereits erwähnt, handelt es sich um ein synthetisches Cannabinoid – eine modifizierte Form von CBD, die an Popularität gewinnt. Mit anderen Worten: H4CBD kommt nicht natürlich in der Hanfpflanze vor, sondern wird in Laboren durch verschiedene chemische Prozesse synthetisiert. Zur Herstellung wird CBD (Cannabidiol) verwendet, dem Wasserstoffatome hinzugefügt werden – genau genommen vier Wasserstoffatome, weshalb es auch THD genannt wird.

H4CBD

Durch diesen Prozess wird die molekulare Struktur der Verbindung leicht verändert, was wiederum beeinflusst, wie sie mit den Cannabinoid-Rezeptoren im Gehirn interagiert. Aktuelle Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass diese synthetische Verbindung eine höhere Affinität zu diesen Rezeptoren als natürliches CBD aufweist und somit stärkere Wirkungen entfaltet.

Potenzielle Vorteile von H4CBD

H4CBD erregt derzeit viel Aufmerksamkeit, tatsächlich wurde die Substanz jedoch bereits vor über 80 Jahren, im Jahr 1940, erstmals synthetisiert. Das Interesse an ihr wurde jedoch erst jetzt neu geweckt, insbesondere in der wissenschaftlichen Gemeinschaft und unter Cannabis-Nutzern, die in dieser Verbindung eine Möglichkeit sehen, die potenziellen Vorteile der Pflanze optimal zu nutzen.

Trotz ihrer langen Geschichte befinden sich die Studien zu den Wirkungen von H4CBD noch in den Anfängen. Wissenschaftler führen derzeit Untersuchungen durch, um besser zu verstehen, wie die Verbindung mit dem Endocannabinoid-System interagiert und den menschlichen Körper beeinflusst. Es werden auch mögliche schmerzstillende, angstlösende, entzündungshemmende und neuroprotektive Eigenschaften erforscht, die darauf hindeuten, dass H4CBD als wirksame Behandlung für verschiedene Beschwerden vielversprechend sein könnte.

Vorteile von H4CBD

Mit dem Fortschritt der Forschung zu H4CBD setzen Wissenschaftler ihre Untersuchungen fort, um zu klären, wie diese Verbindung mit dem Endocannabinoid-System interagiert und verschiedene Aspekte der menschlichen Physiologie beeinflusst.

Macht H4CBD high?

Das Endocannabinoid-System unseres Körpers verfügt über Rezeptoren, die sich in verschiedenen Körperregionen befinden. Die bekanntesten sind die CB1- und CB2-Rezeptoren, die grundlegende physiologische Prozesse wie Schmerz, das Immunsystem, die Stimmung und den Schlaf regulieren. H4CBD hat eine Affinität zu den CB1-Rezeptoren (ähnlich wie THC), die hauptsächlich im Gehirn vorkommen. Aus diesem Grund können die Wirkungen dieses synthetischen Cannabinoids als leicht psychoaktiv wahrgenommen werden.

Mit anderen Worten: H4CBD kann eine leichte Euphorie auslösen, die jedoch deutlich moderater ist als die von THC-haltigem Cannabis. Nutzer dieser Verbindung berichten von Effekten wie Entspannung, Linderung von Angst und Schmerzen sowie einer Verbesserung des Schlafs. Allerdings sind weitere Studien erforderlich, um die Vorteile und potenziellen Nebenwirkungen von H4CBD umfassend zu verstehen.

Worin unterscheidet es sich von HHC?

HHC ist ein weiteres synthetisches Cannabinoid, das an Beliebtheit gewinnt und Fragen zu seinen Unterschieden und Gemeinsamkeiten mit H4CBD aufwirft. Beide werden im Labor hergestellt und sind Cannabinoide, aber ihre chemischen Strukturen und Wirkungen unterscheiden sich erheblich.

H4CBD ist ein synthetisches Derivat von CBD, das durch chemische Modifikationen dieses Wirkstoffs gewonnen wird. Im Gegensatz dazu kommt HHC natürlicherweise in geringen Mengen in der Cannabispflanze vor, obwohl das auf dem Markt erhältliche HHC normalerweise synthetisch aus THC hergestellt wird. Hinsichtlich der Wirkungen ähnelt H4CBD dem CBD, insbesondere in Bezug auf seine Wirkung auf die Stimmung und Entspannung. HHC hingegen erzeugt THC-ähnliche Effekte, jedoch in milderer Form.

Rechtliche Lage von H4CBD

Rechtliche Lage von H4CBD

Ähnlich wie andere Cannabinoide (wie HHC oder CBD) ist H4CBD nicht ausdrücklich verboten oder in gesetzlichen Vorschriften erwähnt, was es zu einem legalen Produkt macht. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Legalität von Cannabinoiden von ihrer Darreichungsform und Anwendungsmethode abhängt. In Spanien dürfen Cannabinoide nur topisch oder durch Inhalation über Vapes und E-Liquids verwendet werden. Andere auf dem Markt verfügbare Formen (wie Blüten, Extrakte oder Gummibonbons) sind für Sammlerzwecke oder zur aromatischen und dekorativen Nutzung bestimmt.

H4CBD ist in verschiedenen Formaten erhältlich, darunter Öle, Vapes, Blüten und fischähnliche Extrakte. Wie bereits erwähnt, kommt diese Verbindung nicht natürlich in der Cannabispflanze vor, daher sind die vermarkteten Blüten in der Regel Hanfblüten, die mit H4CBD besprüht wurden.

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Erik Collado Vidal

Con más de 10 años de experiencia en la industria del cannabis, sus experiencias y aprendizaje son la base del éxito de GB The Green Brand.

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